Die Frauen der Auricher Wallstraße

1517 wurde die Stadt innerhalb ihrer Grenzen erweitert. Eine neue Straße führte von der Osterstraße an den nördlichen Wall. Kleine Handwerker*innen und Kaufleute siedelten sich an. 1870 erhielt die Straße ihren heutigen Namen. Die Ausstellung „Menschen in der Wallstraße“ erzählt Geschichten aus der Wallstraße. Zeitzeug*innen haben ihre Eindrücke aus persönlichen Lebensabschnitten geschildert. Sie vermitteln ihre Sicht auf die Ereignisse und bieten einen emotionalen Zugang an. Eine von ihnen war Elisabeth Janßen. Über einen langen Zeitraum hat sie eine Sammlung zusammengetragen und dabei ihr Bedürfnis entwickelt, diese eines Tages der Öffentlichkeit zu zeigen. So wird Geschichte vor Ort für all jene erfahrbar, die die Zeit nicht selbst durchlebt haben.

Die Teilnahme ist zahlenmäßig begrenzt.